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Di. 17.02.15 - 09:58:37 Titan Registriert seit: Januar 2008 Posts: 371 |
Ja aber ein Richter hat so zu entscheiden wie es im Regelwerk steht (sei es Fall Devos und sei es bezüglich Verlängerung) und nicht wie es für alle am Besten bzw. Angenehmsten ist! | ||||||||
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Di. 17.02.15 - 10:10:23 gaborik Registriert seit: Juli 2008 Posts: 1.003 Fan von: HC Neumarkt |
Mit dem grossen Unterschied dass er im Fall Devos den vielzitierten Hausverstand walten hat lassen und in diesem Fall, bewusst, Erbsen zählt Dieser Beitrag wurde am 17.02.15 - 10:11:07 von gaborik editiert! |
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Di. 17.02.15 - 10:12:53 spencer Registriert seit: September 2011 Posts: 796 |
Der Fall Devos wurde genau richtig entschieden, denn das war eine Fehlentscheidung der Schiedsrichter. Genauso wird auch in anderen Ligen entschieden wenn Spieler im Nachhinein gesperrt werden obwohl sie nur eine 2min Strafe bekommen, ist ja auch eine Fehlentscheidung der Schiedsrichter!
Aber was mich hier immer stutzig macht ist nicht die Entscheidung des Sportrichters sondern immer wieder das Finden der Schlupflöcher sobald man es braucht! Am Anfang der Saison kommt keinem Verein ein Unwidrigkeit im Regelwerk vor. Aber jetzt ist es falsch geschrieben und sehen jetzt alle! Liebe Vereine hinterfragt mal früher das Regelwerk oder einzelne Punkte bei den ganzen Sitzungen!! |
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Di. 17.02.15 - 10:14:55 gaborik Registriert seit: Juli 2008 Posts: 1.003 Fan von: HC Neumarkt |
@spencer
Die willst es einfach nicht verstehen. Vereine, Schiedsrichter UND die FISG hatten vor Spielbeginn keinen Grund die Durchführungsbestimmung zu hinterfragen weil diese eigentlich klar ist. Das Schlupfloch haben erst die Schiedsrichter durch ihre Fehlinterpretation geöffnet. Der Fall Devos wurde, nach sportlichem Verständniss, richtig bewertet. Rechtlich und juridisch, worauf man sich jetzt in diesem Fall beruft, eben nicht. Die Schiedsrichter haben im Fall Devos keinen technischen Fehler gemacht, sondern haben, wie so oft, eine Fehltentscheidung getroffen, wobei sogar diese nicht unbedint als solche bezeichnet werden kann. Sie haben das Verhalten als unsportlich bewertet und haben entsprechend gehandelt Dieser Beitrag wurde am 17.02.15 - 10:24:13 von gaborik editiert! |
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Di. 17.02.15 - 10:34:17 der Guru Registriert seit: August 2011 Posts: 319 |
@ Titan und Gaborik
Es liegt hier keine Fehlinterpretation vor, sondern es gibt ein Regelwerk welches man so oder so lesen kann. Die Schiedsrichter haben sich für 5 Minuten entschieden. Hätte Neumarkt eigentlich bei einer 20-minütigen Verlängerung einen Vorteil gegenüber Sterzing gehabt oder sicher gewonnen? |
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Di. 17.02.15 - 10:46:54 gaborik Registriert seit: Juli 2008 Posts: 1.003 Fan von: HC Neumarkt |
Komplett irrelevant. Es geht ums Prinzip. Letzte Woche ein Urteil mit Hausverstand trotz glasklarer Regel und diese Woche Erbsen zählen | ||||||||
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Di. 17.02.15 - 10:48:03 Ewgenij Registriert seit: Januar 2010 Posts: 2.814 |
@der Guru
Ja...sie hätten die 2 minütige Strafe ausspielen können.. |
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Di. 17.02.15 - 10:50:21 donpantalon Registriert seit: November 2006 Posts: 889 Fan von: WSV Sterzing |
Es hat im Endeffekt keiner Recht, oder alle... grad wie man es sehen will:
Es gibt es viel zu viele Interpretationsmöglichkeiten (Ausdruck des Angeklagten) oder eben Schlupflöcher (Ausdruck des Klägers). Jeder Verein hätte gleich gehandelt wie Neumarkt, schließlich geht es um das Verbleiben in der heurigen Meisterschaft. Kann man als kleinlich bezeichnen (Angeklagter) oder eben als Kampf gegen ein alteingesessenes System (Kläger). Der springende Punkt für mich ist: Ich finde, wie einige andere hier, keinen Nachteil für eine der beiden Mannschaften (auch ohne Fanbrille nicht). Die 5 Minuten laufen für beide Mannschaften gleich schnell/langsam ab. Das Feld ist für beide gleich groß. Die Tore auch. Der Rest hängt von der Qualität der Mannschaft und in den SOs auch von Glück ab. Also gibt es keinen wirklichen Grund lange herum zu diskutieren. Man hat einen Fehler gefunden, der ausgebessert gehört. Also anstatt jetzt diskutieren sollte man sich das für nächstes Jahr notieren. Bzw. für den Sommer. Fehler und Fehlverhalten der FISG ist gleich schlecht wie das ewige Gesumpere der Mannschaften. Wer noch nicht verstanden hat, dass Hockey ein Produkt ist, welches verkauft werden muss und solche Theater nicht verkaufsfördernd sind, ist fehlt am Platz. Gemeinsam an einem Strang ziehen, sonst geht man eh baden! Dieser Beitrag wurde am 17.02.15 - 10:55:57 von donpantalon editiert! |
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Di. 17.02.15 - 10:50:38 der Guru Registriert seit: August 2011 Posts: 319 |
@Ewgenij
Komplett irrelevant, denn wer sagt dass Sterzing nicht in, sagen wir mal, Minute 16 auch ein Powerplay bekommen hätte? |
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Di. 17.02.15 - 10:52:47 vippo Registriert seit: Juni 2000 Posts: 6.509 Fan von: WSV Sterzing |
Eben, ein wirklicher Skandal wäre es, wenn Neumarkt um die Siegchance betrogen worden wäre, was definitiv und absolut unzweideutig nicht der Fall war.
Die Strafe gegen Hackhofer ist ein argumentativer Strohhalm, der absolut nichts zur Sache tut, denn genauso hätte es umgekehrt kommen können und hat mit der eigentlichen Entscheidung nichts zu tun. Spielentscheidend wäre es gewesen, wenn sie nach fünf Minuten auf einmal gesagt hätten "So, jetzt ist fertig", während alle dachten, es würden 20 Minuten gespielt und die Strafe dadurch abgekürzt bzw. de facto außer Kraft gesetzt worden wäre. Aber beide Teams waren vor dem Anpfiff der Verlängerung darüber in Kenntnis, dass fünf Minuten gespielt und danach die Penaltys kommen würden. Deshalb noch einmal: Diese Entscheidung war nicht spielentscheidend! Wenn ich heute lese, dass Neumarkts Präsident den Eishockeychef Tommaso Teofoli wegen dieser Geschichte frontal attackiert, dann geht das eindeutig zu weit, denn erstens hat nicht Teofoli, sondern der Sportrichter entschieden, der (sehr oft leider) keineswegs weisungsgebunden ist und NUR dem CONI verantwortlich ist. Und zweitens ist die Behauptung, dass er in dieser Sache nicht die Interessen der Vereine vertritt, ein absoluter Schmarrn. Genau so wie die Entscheidung gefallen ist, ist sie nur für einen einzigen Verein völlig falsch, da diesem die Wiederholung eines verlorenen Spiels wegen einer absolut nicht spielentscheidenden Interpretation verweigert wurde. Im Gegenzug ist die Entscheidung für 11 andere Vereine richtig, da so die Kontinuität des Pre-Playoffs gewahrt und der rechtzeitige Beginn des Viertelfinales garantiert wird. Ich selber war absolut nicht erfreut über die Schiedsrichter-Entscheidung selbst sowie über die Art und Weise, wie und vor allem wann sie zustande gekommen ist. Trotzdem finde ich, bei allem Verständnis für die Aufregung, dass man schön langsam den Ball etwas flacher spielen und die Kirche wieder ins Dorf bringen sollte, denn diese Geschichte wird definitiv zu sehr aufgebauscht. Genau durch diese Polemiken um des Kaisers Bart schaden wir dem Sport und nicht dadurch, ob wir 5 oder 20 Minuten Overtime spielen. |
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Di. 17.02.15 - 10:53:02 der Guru Registriert seit: August 2011 Posts: 319 |
@gaborik
Das heißt du hättest dich auch so aufgeregt wenn dies beim Spiel Gröden-Fassa passiert wäre? Nochmal: welchen Vorteil hatte Sterzing durch die 5-minütige Verlängerung gegenüber Neumarkt? |
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Di. 17.02.15 - 10:54:54 Patza Registriert seit: September 2000 Posts: 13.756 Fan von: HC Pustertal |
ich finde und hoffe auch dass die energie besser in die 60 (oder 65 ) minuten eishockey heute abend investiert ist. info für unsere pusterer mitleserschaft: hier gehts um die ermittlung des gegners der wölfe ab samstag - geht ja komplett unter | ||||||||
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Di. 17.02.15 - 10:55:10 gaborik Registriert seit: Juli 2008 Posts: 1.003 Fan von: HC Neumarkt |
@donpantalon
Dann möchte ich sehen was in Sterzing beim Vorstand, Fans und Sponsoren los wäre wenn man um des Friedens Willen bei einer Niederlage in Spiel 1 auf einen Rekurs verzichtet hätte... |
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Di. 17.02.15 - 11:00:12 Ewgenij Registriert seit: Januar 2010 Posts: 2.814 |
@der Guru
Ok..aber das Spiel hätte dann in der 66 Min. zu Gunsten Neumarkts auch beendet sein können... |
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Di. 17.02.15 - 11:03:08 gaborik Registriert seit: Juli 2008 Posts: 1.003 Fan von: HC Neumarkt |
@vippo
Teofoli hat bevor er das Urteil des Sportrichters kannte hinausposaunt dass die 5 minütige OT die richtige Entscheidung war ( was auch sonst). Welcher italienische Sportrichter fällt nach so einer Aussage, besonders wenn man die Seilschaften in Hintergrund kennt, noch ein Urteil welches dieser Aussage wiederspricht. Dieser Beitrag wurde am 17.02.15 - 11:05:43 von gaborik editiert! |
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