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Mi. 14.03.12 - 12:02:58 GG987 Registriert seit: August 2010 Posts: 2.871 Fan von: HC Bozen |
[Zitat] Sirianni wird in Valpe bleiben oder gùnstig bei einem anderen italienischen Verein spielen. Habe nach seiner Verpflichtung gehòrt, Valpe war das einzige Team, das ihm einen halbwegs passablen Vertrag anbot. Nicht wegen seiner Sniper-Qualitàten, viel mehr wegen seinem Charakter und seiner Eigenschaft als Rampensau... |
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Mi. 14.03.12 - 16:43:23 Phil11 Registriert seit: August 2009 Posts: 6.667 |
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Mi. 14.03.12 - 17:03:08 Teach Registriert seit: Januar 2005 Posts: 1.938 Fan von: HC Bozen |
eindeutig beste Szene im Video bei 0:19 "THAT`S IT BOYS!!!!" plus einem halben Liter Spucke die einer der Spieler bei diesem Aufschrei aufs Leibele abkriegt und ab 4:58 "DAL MOMENTO CHE PASSIAMO IL TURNO SON CAZZI PER TUTTI" grande Stefan!!! Dieser Beitrag wurde am 14.03.12 - 17:03:54 von Teach editiert! |
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Mi. 14.03.12 - 17:08:00 giveittomeaha Registriert seit: April 2011 Posts: 848 Fan von: HC Pustertal |
Valpe wurde rausgepellct! | ||||||||
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Mi. 14.03.12 - 19:55:18 Gianpaolo Registriert seit: Juni 2000 Posts: 11.790 |
[Zitat] Die FISG-Regel sind und bleiben die einzigen Regel die wirklich Gültigkeit haben. Die sogennanten Agreements bringen die italienische Eishockeybewegung nicht weiter, sondern vertreten nur die Interessen von gewissen Lobbys. Da wir immer noch in einer Demokratie leben, darf man keinen Verein dazu zwingen diese Agreements zu unterschreiben. |
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Mi. 14.03.12 - 20:06:16 Lexl Registriert seit: Januar 2002 Posts: 10.915 Fan von: HC Pustertal |
Einverstanden gp, aber dann darf sich ein Verein nicht beklagen, wenn alle anderen Vereine genau diese Regel auch einhalten wenn sie gegen ihn spielen! Dieser Beitrag wurde am 14.03.12 - 20:06:51 von Lexl editiert! |
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Mi. 14.03.12 - 20:26:04 McMesn Registriert seit: Oktober 2008 Posts: 836 Fan von: HC Pustertal |
HCB..... ganz warm anziehen! | ||||||||
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Mi. 14.03.12 - 21:04:59 hockeyhöifa Registriert seit: Dezember 2007 Posts: 5.645 Fan von: HC Pustertal |
Cortina lebt, und wie...die letzten Jahre waren sehr hart und sie standen am Scheideweg...
Und genau da sieht mans wieder mal...man kann ihn mögen oder nicht...Stefan ist und bleibt, (und wird immer besser) die Trainerass Nr.1... Wieder mal einfach gewaltige Arbeit geleistet der Junge... THAT`S IT BOYS... Er führte Fassa ins Playoff, Überraschungsmannschaft...er führte den HCP sozusagen an die Eishockeyspitze Italiens und nun das mit Cortina...dieser Mensch ist kein Strohfeuer... Dieser Beitrag wurde am 14.03.12 - 21:05:13 von hockeyhöifa editiert! |
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Mi. 14.03.12 - 21:12:52 Patza Registriert seit: September 2000 Posts: 13.754 Fan von: HC Pustertal |
man muss stefan mair als verein aber 100%ig "folgen" auf seinem weg. nicht rechts oder links schauen, und eventuell auch 2 euro mehr locker machen, wenn er es sich in den kopf setzt, ein team zu verstärken. dazu braucht es auch den "richtigen" verein im richtigen moment, und das war zuletzt immer der fall.
ich denke spätestens jetzt wird dem einen oder anderen ausländischen verein einfallen, auch mal um einen südtiroler trainer anzuklopfen. |
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Mi. 14.03.12 - 22:08:32 Puschtra Pirat Registriert seit: Dezember 2007 Posts: 6.135 Fan von: HC Pustertal |
Auch in Torre Pellice sind viele Fans alles andere als begeistert von der Politik der derzeitigen Vereinsführung: Ultras Valpe Es ist also keineswegs so, dass die Ausländerschwemme zu Lasten der eigenen Jugend von allen gut geheißen wird, nur unter diesem Präsident wird sich wohl nichts ändern! |
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Do. 15.03.12 - 10:41:26 vippo Registriert seit: Juni 2000 Posts: 6.507 Fan von: WSV Sterzing |
[Zitat] Das habe ich heute doch schon mal irgendwo gelesen: [Zitat] Homepage HC Valpellice: Gibs zu, Du bist der neue Pressesprecher des HC Valpellice... [Zitat] Original von Gianpaolo: Da wir immer noch in einer Demokratie leben, müssen sich zwei Vereine dem Willen von anderen acht Vereinen beugen, ob sie einverstanden sind oder nicht. Demokratie bedeutet auch, dass eine Minderheit von 20% nicht den restlichen 80% ihren Willen aufzwingt. Ich will jetzt nicht schon wieder damit anfangen, wer in dieser Frage Recht hat und wer nicht, bzw. wer an welche Abmachungen gebunden ist oder nicht. Fakt ist, dass dem italienischen Eishockey mit solchen Mannschaften nicht gedient ist. Cogno bemüht immer das Beispiel Fußball, aber ich denke nicht, dass a) die Situation im italienischen Fußball eins zu eins auf das italienische Eishockey umgemünzt werden kann b) der italienische Fußball sich seit der Liberalisierung, für die Cogno eintritt, wahnsinnige Fortschritte gemacht hat, im Gegenteil. Hoffnungsvolle Talente muss man suchen wie die Nadel im Heuhaufen, und die Zeiten, wo ein Maldini, Pirlo, Del Piero, Zambrotta und wie sie alle heißen, in ganz Europa Begehrlichkeiten weckten, sind zumidnest vorläufig vorbei. Wie gesagt, ich habe bis zu einem gewissen Punkt Verständnis wenn Valpe sagt, dass sie Probleme haben, mit italienischen Spielern ein Team zu stellen, aber wenn man auf der anderen Seite sieht, was sie mit ihrer Jugend machen und dann noch an der Seite von Pontebba die ganze Serie A am Gängelband halten, nur weil die FISG eine Höllenangst hat, diese Teams zu verlieren, dann hört sich der Spaß auf. Ich kann nicht gleichzeitig sagen, dass ich keine Spieler habe, mit wenigen Imports zu spielen und mit der anderen Hand frohen Mutes die Jugendabteilung bei jeder sich bietenden Gelegenheit torpedieren (Valpe) oder nur äußerst halbherzig etwas Alibihaftes machen, das noch nicht einmal den FISG-Regeln für die Einschreibung in die Serie A entspricht (Pontebba). Außerdem sei noch einmal gesagt, dass beide nicht auf sportlichem Weg die Serie A erreicht haben und jetzt allen anderen Vereinen ihren Willen aufzwingen wollen. Da habe ich kein Verständnis, denn wahre "Demokratie", wie Du sie bemühen möchtest, ist etwas anderes, lieber GP! |
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Do. 15.03.12 - 11:01:32 lirat Registriert seit: Dezember 2009 Posts: 1.136 Fan von: HC Gherdëina |
[Zitat] Da muß ich dir leider widersprechen. Pontebba hat in diesem Jahr das A2 Halbfinale gegen Gröden und das Finale gegen Meran gewonnen; allerdings hatten sie schon in dieser Saison wesentlich mehr Ausländer als die übrigen Mannschaften. |
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Do. 15.03.12 - 11:06:37 vippo Registriert seit: Juni 2000 Posts: 6.507 Fan von: WSV Sterzing |
Habe gerade nachgeschaut, weil mir selber plötzlich Zweifel gekommen sind. Das stimmt, Pontebba hat 05/06 die A2 gewonnen, allerdings wenn mich nicht alles täuscht mit der Ausnahmeregelung, dass für sie Slowenen als Italiener zählten oder so ähnlich... Dieser Beitrag wurde am 15.03.12 - 11:06:58 von vippo editiert! |
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Fr. 23.03.12 - 10:33:21 game_misconduct Registriert seit: September 2003 Posts: 15.286 |
Edizione 12 del 21/03/2012
www.ecodelchisone.it/news/2012-0 ... rie-a-8838 Cogno a cuore aperto: «Senza certezze non è detto che faremo la Serie A» «La stagione? Non la riteniamo affatto deficitaria: eravamo abituati, fino a due anni fa, a considerare la Valpe in Serie A come una “Cenerentola”. Oggi, invece, abbiamo forse il palato troppo fino. Un tifoso ci ha scritto per evidenziare questo. E ci ha ringraziati per il lavoro svolto». Il presidente Marco Cogno vede il bicchiere mezzo pieno. L’uscita del Valpellice Bodino Engineering ai Quarti di finale può essere comunque considerato un risultato “accettabile”: «Onestamente sì, visto tutto quello che è successo quest’anno. Una stagione travagliata da infortuni continui. In Regular season non abbiamo mai potuto giocare con l’intero organico a disposizione. E poi la sostituzione dell’allenatore, che abbiamo difeso fino all’ultimo ma che, alla luce di 11 sconfitte su 14 gare, non poteva essere evitata. D’altro canto, con l’arrivo di Ivany, è stata compiuta una rimonta che ha del miracoloso, concludendo la fase precedente ai play off con un sesto posto che non è così dissimile dal quinto dell’anno passato. Non dimentichiamo che abbiamo preceduto l’Asiago campione d’Italia, il Fassa e il Renon, squadre blasonate, abituate a questa platea». Certo, i Quarti di finale hanno avuto un esito diverso, rispetto a dodici mesi fa: «Io sono convinto che, senza le dieci “finali” che abbiamo dovuto disputare nel Relegation Round, avemmo battuto anche il Cortina. Abbiamo buttato via Gara 2 a Torre e Gara 3 in Veneto, ma le caratteristiche tecniche per farcela le avevamo. La reazione molto nervosa della dirigenza cortinese dopo Gara 5, una volta ottenuto il passaggio del turno, è emblematica: a un certo punto hanno temuto davvero che potessimo riaprire la serie. Hanno avuto la fortuna di poter disporre di un grandissimo portiere: nell’ultima partita abbiamo tirato più noi, eppure si giocava all’Olimpico e abbiamo subito alcune decisioni arbitrali decisamente discutibili, come il “sei uomini in pista” smentito dalle immagini, con Sirianni lanciato a rete». Ora, però, non è più tempo di recriminazioni. Cogno preferisce andare con la mente agli aspetti positivi di questa stagione: «Indubbiamente la formula della Serie A è bella, accattivante. Abbiamo battuto record importanti: come quello di segnare 10 gol a un avversario in una partita importante ai fini della classifica, come i due shut out di Valiquette in una fase cruciale… Immagini che i tifosi potranno conservare nella memoria». Però sono stati compiuti degli errori. Che cosa il presidente Cogno proprio non rifarebbe? «Quando si è trattato di costruire il roster, non ho insistito a sufficienza per portare a Torre due giocatori già sperimentati nel campionato italiano, finendo - dopo aver dato carta bianca all’allenatore - per ingaggiare al loro posto un paio di elementi nuovi che si sono dimostrati non all’altezza. D’altro canto, non si poteva conoscere a fondo il carattere di un elemento come Ryan Huddy, non certo un combattente. Qui a Torre hanno giocato atleti con 25 punti di sutura sul viso: lui ha preferito diversamente. Ecco: io sono convinto che con l’ex-pontebbano Guerin e con la conferma di McDonough avremmo potuto festeggiare ben altri risultati. In certe partite ci va lo sniper, il finalizzatore». Cogno insiste, però, sul fatto che la sua Valpe ha comunque compiuto enormi progressi: «La più bella cosa della stagione è stata sicuramente la rimonta compiuta: le 9 vittorie su 10 del Relegation round, la serie play off molto tirata. La Valpe si è espressa ad alto livello, con grandissimo tasso tecnico e uno spettacolo che molto probabilmente non potremo più vedere a Torre Pellice, se cambieranno le regole federali in fatto di stranieri». E qui introduciamo uno degli elementi chiave per interpretare il futuro. Il presidente dell’Hc Valpellice rifiuta l’etichetta di persona che “affossa” i giovani italiani: «I talenti locali, se sono bravi, giocano sempre e comunque. Ridurre gli stranieri non fa altro che diminuire le potenzialità di una squadra. E se il tasso tecnico scende, a rimetterci è lo spettacolo. E quindi il pubblico». Opinioni che nello scenario dell’hockey italiano non sono maggioritarie: «Dovremo incontrarci, parlare. Anche se temo che anche la Federazione sia indirizzata verso la riduzione dei giocatori di scuola straniera, con conseguente riduzione della nostra competitività. Diciamolo chiaramente: se proprio non ci saranno i presupposti, dovremo valutare fino in fondo se disputare o meno la Serie A1. Non amo subire dieci gol a partita, solo per poter dare la possibilità a Bolzano, Cortina o Renon di avere una semifinale o finale sicura. Non posso portare avanti una società se non ho in partenza la possibilità di disputare l’atto conclusivo. È anche una questione di bilancio». Cogno fa l’esempio di quest’anno: «La semifinale è sfumata. E questo costa alla società decine di migliaia di euro. È questo il momento in cui gli incassi sono maggiori. Abbiamo perso e lo accettiamo. Ma essere sicuri in partenza di non potercela fare, beh, non è accettabile». Si dice che è una questione economica, di virtuosi risparmi: «Scusate, ma in quale sport si fanno i regolamenti per tutelare alcune squadre e penalizzarne altre? Alcune sono in crisi: si trasformino in ssd a responsabilità limitata, una formula che impedisce il passivo, e hanno risolto il problema. Perché impedire a chi ha maggiori possibilità economiche di costruire squadre più competitive?» E gli italiani? «I giocatori locali, lo ribadisco, se sono bravi giocano sempre. Non toglieremo mai dal roster atleti come Frigo e Canale. Né elementi come Pozzi o Silva. Ma per avere un altro Frigo, dobbiamo probabilmente aspettare anni». C’è chi critica la gestione del vivaio: «Il vivaio è quello che ci siamo trovato: non è che in un anno o due possiamo portare dei giocatori dalle giovanili alla Serie A. Noi stiamo lavorando duramente con Under 8, 10, 12… In quel gruppo ci saranno sicuramente gli elementi che formeranno l’ossatura della futura prima squadra, naturalmente con i migliori giocatori che oggi sono in 14 e 16… Ma sono pochi: ci sono stati molti problemi e non è colpa di nessuno, ma neanche nostra». Ma si parla di una riduzione di risorse… «Chi ha portato un allenatore di scuola straniera come Francella a gestire il vivaio? La nostra gestione. Chi verrà dopo di noi raccoglierà i frutti di ciò che abbiamo seminato». Guardiamo a un futuro più immediato: come sarà la Valpe del prossimo anno? Ripartirà da Ron Ivany? «In questo momento dobbiamo lasciamo decantare le emozioni per avere la lucidità necessaria e prendere le giuste decisioni. Dobbiamo parlare con le persone e non è detto che ci siano disponibilità. Vedremo cosa intende fare Ivany: sicuramente l’allenatore è la prima pietra su cui costruire il futuro». Cogno esplicita i suoi dubbi: «Dipende molto anche dal regolamento federale. Sono convinto che un tecnico come Ivany, con la sua età e la sua esperienza, desideri un roster competitivo, per vincere. Non credo che abbia voglia di allenare ancora a lungo, di fare un piano per ottenere risultati tra tre o quattro anni». «Se avessimo certezze sul mantenimento del regolamento federale attuale, per un congruo numero di anni, potremmo ingaggiare giocatori giovane con cui costruire progetto vero. Ma il discorso cade se ci impongono di giocare con 4 o 5 stranieri. Gli italiani già affermati? Diciamolo chiaramente: non vengono a giocare a Torre Pellice, se non per un ingaggio molto elevato». Il prossimo passo è la trasformazione della struttura societaria: «Vogliamo portarla a una conformazione più consona ai tempi che viviamo. Noi facciamo questo passo, anche per rispettare le indicazioni della Federazione. Ma sarebbe importante che la Fisg ci desse delle sicurezze per un periodo di dieci anni. Sarebbe opportuna una politica federale che ampliasse il bacino dell’hockey a nuove realtà: altrimenti ci saranno sempre le medesime squadre, sempre le medesime persone…». Daniele Arghittu |
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