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Mi. 23.05.12 - 22:16:33 Ryan   Registriert seit: Februar 2011 Posts: 618 |
@cream
Die Russen waren aber 1980 auch keine Profis. Sie hatten Amateur-Status genau wie auch die US Spieler. Die Russen waren "beruflich" bei der Armee, und keine Profi-Hockeyspieler. |
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Mi. 23.05.12 - 22:28:00henrik40 Registriert seit: Februar 2009 Posts: 928 Fan von: Rittner Buam |
@Ryan
http://i.imgur.com/7qT2A.gif |
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Mi. 23.05.12 - 23:19:41mannik Registriert seit: Oktober 2005 Posts: 5.555 |
@Ryan
Selten so einen Blödsinn gelesen. Die Spieler der Sbornaja haben während ihrer Armeezeit vielleicht 2 Mal die Uniform an, den Rest über Trainingsanzug oder Hockeyausrüstung. Also sehr wohl Profis auch wenn sie von der Armee bezahlt wurden. Das (und noch einiges mehr) hat mir Misch Wassiliev persönlich erzählt. |
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Mi. 23.05.12 - 23:30:25 Patza  Registriert seit: September 2000 Posts: 13.754 Fan von: HC Pustertal |
jeder weiss dass es keine echten amateure waren, aber sie waren in jedem fall als "staatsamateure" gemeldet.
den begriff "staatsamateur" gibt es heute noch, und auch dort weiss jeder, dass es sich um verkappte profis handelt. jetzt werdet nicht immer gleich ungemütlich wenn euer lieblings-ryan was postet  |
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Do. 24.05.12 - 06:44:36Gianpaolo  Registriert seit: Juni 2000 Posts: 11.790 |
@cream
Mark Johnson spielte auch in Italien und zwar in Mailand wo er 1991 den Titel im denkwürdigen Finale in Forum gegen Bozen holte. |
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Do. 24.05.12 - 08:17:13mannik Registriert seit: Oktober 2005 Posts: 5.555 |
@hinks91
Wenn wir den Begriff Profisportler analysieren, dann ergibt sich, dass das ein Sportler ist, der nur Sport betreibt, damit seinen Lebensunterhalt bestreitet und sonst keiner Erwerbstätigkeit nachgeht. Ob das Einkommen dann "Gehalt", "Honorar" oder "Sold" heißt ist vollkommen irrelevant. Die Abgrenzung zum Amateursportler besteht in der Tatsache, dass es sich ein Profi leisten kann sich nur auf den Sport zu konzentrieren (und damit bessere Chancen vorfindet als ein Amateur). Die Mitglieder der Eishockeynationalmannschaft der ehemaligen UdSSR - praktisch gleichzusetzen mit dem Armeesportclub ZSKA Moskau - haben NUR Eishockey gespielt und keine Heeresaufgaben übernehmen müssen. Der Begriff "Staatsamateure", den Patza hier genannt hat, ist im Grunde eine Mogelpackung. Damit waren die Ostblockstaaten (UdSSR, DDR, Polen, Tschechoslowakei, Rumänien, Bulgarien, Ungarn und mit Abstrichen Jugoslawien) in der Lage die Gleichsetzung mit Profisportlern (die bei den WM und Olympischen Spielen kein Startrecht hatten) auszuhebeln. Den "Staatsamateur", fast immer gleichzusetzen mit Sportsoldat, hat auch der Westen schnell übernommen worauf dann besonders in Deutschland eine heftige Diskussion entbrannte, ob diese Art Profis überhaupt Anrecht auf Förderung durch die Sporthilfe usw. hätten. Das allein zeigt, worum es sich bei den Staatsamateueren im Grunde handelt. |
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Do. 24.05.12 - 12:21:13cream Registriert seit: Dezember 2005 Posts: 16.304 Fan von: HC Bozen |
@Gianpaolo
Gianpaolo musstest mich nicht gerade daran erinnern..  auch Dave Jensen, der am Ritten spielte, gehoerte zu dieser denkwuerdigen US-Truppe von damals... dann hatten wir hier noch Guido Tenisi der im famosen Eishockeyfilm mit Paul Newman (colpo secco auf ital.) eine Nebenrolle spielte...  |
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Do. 24.05.12 - 13:32:43Patza Registriert seit: September 2000 Posts: 13.754 Fan von: HC Pustertal |
haltet cream auf, bevor er nochmehr sachen vermischt.  |
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Do. 24.05.12 - 14:05:45cream Registriert seit: Dezember 2005 Posts: 16.304 Fan von: HC Bozen |
@Patza
was habe ich denn jetzt schon wieder angestellt?? |
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Do. 24.05.12 - 14:10:41hockeyhöifa Registriert seit: Dezember 2007 Posts: 5.645 Fan von: HC Pustertal |
@cream
Dave Jensen ist Joe Jensens Onkel... |
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Do. 24.05.12 - 14:15:44cream Registriert seit: Dezember 2005 Posts: 16.304 Fan von: HC Bozen |
sorry ja ihr habt alle recht, ich habe den Dave Jensen mit dem Dave Christian ducheinandergebracht...bitte vielmals um Entschuldigung...
aber da seht ihr wieder mal das ich das alles mit meinem verkalkten Gehirn mache und nicht google..... |
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Do. 24.05.12 - 17:41:47Ryan Registriert seit: Februar 2011 Posts: 618 |
@mannik
Sie waren offiziell Amateure ansonsten hätten sie nicht teilnehmen dürfen an der Olympiade. Was sie dann gemacht haben oder nicht hat ja nicht zur Sache. Sie waren offiziell genauso Amateure wie die US-Spieler, die übrigens über 10-12 Monate oder länger vor der Olympiade ja auch nicht anderes gemacht haben als Hockey zu spielen. Es wird häufig so dargestellt als seien die US-Spieler Studenten gewesen die aus dem nichts Hockey gespielt haben und die bezahlten Profis aus Russland besiegt hätten. |
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Do. 24.05.12 - 17:45:47game_misconduct  Registriert seit: September 2003 Posts: 15.286 |
[Zitat] es geht wohl eher darum, dass die russen damals als unschlagbar galten und die amis eine zusammengewürfelte collegeauswahl hatte, die trotz langer vorbereitung auf dem papier nie an das talent der russen herankommen konnte.. |
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Do. 24.05.12 - 17:53:57randomness Registriert seit: Januar 2012 Posts: 260 |
@game_misconduct
Oder darum, dass US Amerikaner Superlative und Helden lieben. (Das heisst aber nicht, dass ich keinen Respekt vor dieser Leistung habe..) |
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Do. 24.05.12 - 18:38:10cream Registriert seit: Dezember 2005 Posts: 16.304 Fan von: HC Bozen |
man muss auch dazu sagen dass das russische Team von damals wirklich als unschlagbar galt und auch, nicht nur wegen politischen Einfluessen, deswegen nicht gerade beliebt war...sie folgten damals auch Einladungsspielen gegen NHL-Mannschaften oder sog. Kanadaauswahlen die sie regelmaessig gewannen...
es war eine absolute Profitruppe die mit der ZSKA Moskauheermannschaft absolut identisch war ausser einer Ausnahme glaube ich... deswegen kann man wohl die amerikanischen Collegestudenten kaum mit dieser Mannschaft vergleichen auch wenn sie sich skrupelhaft vorbereitet hatten...in jener famosen Nacht stimmte halt alles bei den US-Boys die hauptsaechlich ueber den Kampf die Russen fertig gemacht haben....und einen Supergoalie hatten...  |
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