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So. 19.10.08 - 02:03:09 ValGardena87 Registriert seit: März 2006 Posts: 1.445 Fan von: HC Gherdëina |
@Madmax25
Ein Eishockeyspieler hat wohl kaum so viele Adrenalinschübe in einem Spiel dass sie für ihn gefährlich werden könnten... Wobei mir nicht bekannt wäre dass Adrenalin dem Körper überhaupt schadet. Adrenalin ist ja sozusagen ein Abwehrmechanismus im Körper welcher in bestimmten Situationen aktiviert wird... Aber naja vielleicht stellt sich deine Überlegung ja mal als Medizinisch relevant heraus Dieser Beitrag wurde am 19.10.08 - 02:06:01 von ValGardena87 editiert! |
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So. 19.10.08 - 02:05:38 ValGardena87 Registriert seit: März 2006 Posts: 1.445 Fan von: HC Gherdëina |
@august m. d. zipfelmütze
Na das kann natürlich sein dass es einem "kranken" oder eben nicht ganz gesundem Herzen schaden kann... Aber da sind wir ja wieder bei den Sportuntersuchungen angelangt, und die sind ja ohnehin immer so eine Sache... naja wie auch immer es ist stets tragisch wenn so etwas passiert |
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Mo. 20.10.08 - 23:19:58 Madmax25 Registriert seit: Januar 2007 Posts: 912 |
Adrenalin an sich nicht, aber im Zusammenhang auch nur mit klitzekleinen Herzfehlern wäre ich mir nicht so sicher. Auf jedenfal jemand weiß warum sowas passiert, nur hier ist so viel Geld im Spiel, dass alles vertuscht wird... | ||||||||
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Mo. 20.10.08 - 23:35:30 august m. d. zipfelmütze Registriert seit: Oktober 2002 Posts: 585 Fan von: Rittner Buam |
im wikipedia gibts, wenn man adrenalin eingbit, perfekt einen absatz, der die auswirkungen von adrenalin auf das herzkreislaufsystem zum inhalt hat.
ich habe mir einfach erlaubt, dies hier zu posten,auch wenn wikipedia oft mit etwas vorsicht zu genießen ist: Herz-Kreislauf-System Von den durch Adrenalin vermittelten Effekten stehen die Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System im Vordergrund. Dazu zählt insbesondere der Anstieg des zentralen Blutvolumens. Dieser Effekt wird einerseits durch eine Kontraktion kleiner Blutgefäße, insbesondere in der Haut und in den Nieren, über eine Aktivierung von α1-Adrenozeptoren vermittelt, während andererseits eine β2-Adrenozeptor-vermittelte Erweiterung zentraler und muskelversorgender Blutgefäße beobachtet werden kann. Die Aktivierung von β1-Adrenozeptoren führt am Herzen zu einer erhöhten Herzfrequenz (positiv chronotrope Wirkung), einer beschleunigten Erregungsleitung (positiv dromotrope Wirkung), einer erhöhten Kontraktilität (positiv inotrope Wirkung) und einer Senkung der Reizschwelle (positiv bathmotrope Wirkung). Diese Effekte verbessern die Herzleistung und tragen mit der Konstriktion kleiner Blutgefäße zur üblicherweise eintretenden Erhöhung des Blutdrucks bei. Dem gegenüber können sehr niedrige Adrenalindosen (< 0.1 µg/kg) eine leichte Senkung des Blutdrucks bewirken, die mit einer selektiven Aktivierung von β2-Adrenozeptoren der Blutgefäße erklärt wird.[4] Chronisch erhöhte Adrenalinspiegel werden mit einer Hypertrophie des Herzes in Verbindung gebracht. zumindest laut diesem artikel dürfte adrenalin keine negativen auswirkungen in irrgendeiner weise auf das HKS haben. Dieser Beitrag wurde am 20.10.08 - 23:39:03 von august m. d. zipfelmütze editiert! |
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