Eishockey Forum - Alkoholverbot ab 2:00 Uhr!!!

Alkoholverbot ab 2:00 Uhr!!! Forum>Out of topic
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Mi. 03.10.07 - 17:19:15

LatinoHead ist im Moment nicht auf sonice.itLatinoHead
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klar sind die leitragenen wir erwachsenen die sich selber doch einigermasen einschätzen können was sie vertragen und was nicht und was auch ein schon vortgeschrittenes verantwortungsgefühl haben dürfen.
Ich denke diese härteren regeln die zurzeit gesetzt werden dienen auch zum schutz der jugendlichen. Wir wissen ja selber bestens bescheit wann bei uns alkohol zigaretten und auch drogenkonsum anfängt...

wenn diese regeln für eine bessere zukunft sorgen bin ich klar dafür
Dieser Beitrag wurde am 03.10.07 - 17:20:04 von LatinoHead editiert!
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Mi. 03.10.07 - 17:28:43

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Original von Snorre:
Konsch dor jo olm nou a Kiste Corona kafen nor steats net oh Smilie Smilie


Mehr brauch dor Mensch zum leben net Smilie Smilie
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Mi. 03.10.07 - 21:10:52

sergei91 ist im Moment nicht auf sonice.itsergei91
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Gilt dieses Gesetz nur in den normalen Kneipen od. etwa auch in Discos usw. (Z.B. Puka Nacka!)..?!? Smilie
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Do. 04.10.07 - 01:51:00

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Original von sergei91:
Gilt dieses Gesetz nur in den normalen Kneipen od. etwa auch in Discos usw. (Z.B. Puka Nacka!)..?!? Smilie
ÜBERALL

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Do. 04.10.07 - 08:54:12

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Zem werdn die Discobetreiber a Freit hobm, weil die Leit kemmen erst uma 2 zem hin und kennen nix mehr konsumieren außer Mineralwosser und O-Saft.... Smilie

Tja.... Corona, Bud und de Alko-pops-Storie werdn donn um fünf vor 2 - reisenden Absatz finden! Smilie
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Do. 04.10.07 - 10:57:23

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Original von reigue3:
ÜBERALL


Ausser an Imbiss-Ständen scheinbar.... Kampill lässt Grüssen... Smilie
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Do. 04.10.07 - 11:32:33

game_misconduct ist im Moment nicht auf sonice.itgame_misconduct
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Wie dem Rausch an den Leib gerückt wird

Der Kampf gegen den - übertriebenen - Alkoholkonsum hat in der jüngsten Zeit in mehreren EU-Ländern zu Maßnahmen unterschiedlicher Art geführt. Doch nicht immer reibungslos: Nach einem Aufschrei der Empörung musste die britische Regierung kürzlich Pläne für ein totales Alkoholverbot in Bussen, Bahnen und auf Inlandsflügen fallen lassen.

"Desaster" in Nordirland

Andererseits sollen Pubs in England bald rund um die Uhr geöffnet haben - für Experten in Nordirland ein Ding der Unmöglichkeit: Die Auswirkungen wären ihrer Einschätzung nach verheerend.

Einer am Mittwoch veröffentlichten Studie zufolge würde die Verfügbarkeit von Alkohol zu jeder Tageszeit für die Menschen dort "ein Desaster" bedeuten.

"Psychologisch nicht vorbereitet"

Die Nordiren seien auf eine derartige Situation "psychologisch nicht vorbereitet", betonte der an der Universität von Ulster lehrende Forscher Victor Robinson.
"Wir sind kein Mittelmeervolk, das daran gewöhnt ist, Alkohol zu respektieren."

Mediziner und Polizisten hatten bereits die Befürchtung geäußert, das in Großbritannien und Irland verbreitete "binge drinking" - Saufen bis zum Umfallen - werde dadurch noch weiter verstärkt.

Früher Griff zur Flasche

Bisher schlossen Pubs in Nordirland wie in England und Wales in der Regel um 23.00 Uhr. In England und Wales soll nach einer Gesetzesänderung ab dem 24. November Ausschank rund um die Uhr gestattet werden. Nordirland könnte 2007 folgen.

Die Studie der Agentur zur Förderung der Gesundheit (HPA) zeigt, dass viele Nordiren bereits im Kindesalter zum Alkohol greifen: Zahlreiche elf bis 16 Jahre alte Jugendliche nehmen demnach bereits gefährliche Mengen Alkohol zu sich.


also nix wie auf nach england Smilie Smilie Smilie Smilie
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Do. 04.10.07 - 11:35:59

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Original von game_misconduct:
Wie dem Rausch an den Leib gerückt wird

Der Kampf gegen den - übertriebenen - Alkoholkonsum hat in der jüngsten Zeit in mehreren EU-Ländern zu Maßnahmen unterschiedlicher Art geführt. Doch nicht immer reibungslos: Nach einem Aufschrei der Empörung musste die britische Regierung kürzlich Pläne für ein totales Alkoholverbot in Bussen, Bahnen und auf Inlandsflügen fallen lassen.

"Desaster" in Nordirland

Andererseits sollen Pubs in England bald rund um die Uhr geöffnet haben - für Experten in Nordirland ein Ding der Unmöglichkeit: Die Auswirkungen wären ihrer Einschätzung nach verheerend.

Einer am Mittwoch veröffentlichten Studie zufolge würde die Verfügbarkeit von Alkohol zu jeder Tageszeit für die Menschen dort "ein Desaster" bedeuten.

"Psychologisch nicht vorbereitet"

Die Nordiren seien auf eine derartige Situation "psychologisch nicht vorbereitet", betonte der an der Universität von Ulster lehrende Forscher Victor Robinson.
"Wir sind kein Mittelmeervolk, das daran gewöhnt ist, Alkohol zu respektieren."

Mediziner und Polizisten hatten bereits die Befürchtung geäußert, das in Großbritannien und Irland verbreitete "binge drinking" - Saufen bis zum Umfallen - werde dadurch noch weiter verstärkt.

Früher Griff zur Flasche

Bisher schlossen Pubs in Nordirland wie in England und Wales in der Regel um 23.00 Uhr. In England und Wales soll nach einer Gesetzesänderung ab dem 24. November Ausschank rund um die Uhr gestattet werden. Nordirland könnte 2007 folgen.

Die Studie der Agentur zur Förderung der Gesundheit (HPA) zeigt, dass viele Nordiren bereits im Kindesalter zum Alkohol greifen: Zahlreiche elf bis 16 Jahre alte Jugendliche nehmen demnach bereits gefährliche Mengen Alkohol zu sich.


also nix wie auf nach england Smilie Smilie Smilie Smilie


I bin dorbei...Juhuuuu Smilie Smilie Smilie Smilie Smilie
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Do. 04.10.07 - 11:37:24

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Original von game_misconduct:

"Wir sind kein Mittelmeervolk, das daran gewöhnt ist, Alkohol zu respektieren."



Smilie Smilie Smilie
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Do. 04.10.07 - 11:51:38

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Stadtratsantrag

Aufhebung des Alkoholverbotes auf öffentlichen Straßen und Wegen

Wir beantragen:
das sog. Alkoholverbot auf öffentlichen Straßen und Wegen wird wieder aufgehoben.

Ende 2005 wurde in Erlangen ein Alkoholverbot auf öffentlichen Wegen und Plätzen erlassen. Drei Gründe wurden hierfür genannt: Die Ruhestörungen und der Vandalismus in der Innenstadt durch alkoholisierte Personen sollte eingedämmt werden. Der zunehmende Alkoholkonsum bei einem Teil der Jugendlichen und Kindern sollte wirksam eingeschränkt werden. Außerdem sollte durch diese Satzung das Alkoholproblem insgesamt eingedämmt werden.

Zwischenzeitlich liegt auf Antrag der Grünen Liste ein erster Erfahrungsbericht vor. Aus der Stellungnahme der Streetworker und der Stadtverwaltung ergibt sich, dass das Alkoholverbot keinerlei Auswirkungen auf die Alkoholproblematik im allgemeinen und bei Jugendlichen und Kindern gehabt hat. Die Betroffenen haben nicht durch Reduzierung ihres Alkoholkonsum sondern durch Verlagerung der Plätze, an denen der Alkohol konsumiert wird, und durch Tarnung des Alkoholtrinkens, z.B. durch Umfüllen in andere Flaschen reagiert. Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus dem Bericht der Polizei. Aus diesem kann man lediglich ersehen, dass nach zirka einem halben Jahr die Orte, an denen Alkohol konsumiert wird, gewechselt haben und meist geheim getrunken wird. Dadurch ist zwar die Zahl der ermittelten Verstöße zurück gegangen, aber nicht der Alkoholkonsum selber.

Aus dem Bericht der Stadtverwaltung ergibt sich, dass nicht einmal der Vandalismus durch das Alkoholverbot eingedämmt werden konnte. Dieser hat sich lediglich teilweise auf Grünflächen und Spielplätzen außerhalb der Innenstadt verlagert - aus den Augen, aus dem Sinn.

Auf der anderen Seite erschwert das Alkoholverbot den Streetworkern die Arbeit, da sie die Jugendlichen erst einmal auffinden müssen. Hinzu kommt, dass auf schlecht einsehbare Treffpunkte ausgewichen wurde. Insbesondere für Mädchen stellt dies eine größere Gefährdung dar Opfer von Übergriffen zu werden.

Aus dem Bericht der Streetworker geht auch hervor, dass viele Jugendliche dem Alkoholverbot mit Unverständnis gegenüberstehen. Während in Gaststätten oder Ausschankflächen in der Nähe legitim Alkohol getrunken werden kann, werden jene Jugendlichen benachteiligt, die sich dort die Getränke nicht leisten können. Zudem werden sie von der Polizei erfasst und es wird ihnen ein Bußgeld angedroht, wodurch sie sich kriminalisiert fühlen.

Letztendlich ergibt sich aus den vorliegenden Erfahrungsberichten, dass das Alkoholverbot nur Nachteile gebracht hat. Hierauf hatte die Grüne Liste von Anfang an hingewiesen.


Quelle: Grüne Liste Erlangen

Smilie
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Do. 04.10.07 - 13:37:19

Nosnbohrer ist im Moment nicht auf sonice.itNosnbohrer
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Alternative happy hours“ – Flirten statt trinkenAlkohol und Jugend ist ein Thema, das in Zeiten des „Komasaufens“ die Öffentlichkeit stark beschäftigt. Dass der Alkoholkonsum der Jugendlichen nicht mehr dem Zufall überlassen wird, dafür will die Initiative “AHA - Alternative happy hours“ sorgen. Alternative Angebote in Bozner Lokalen sollen lehren, dass Alkohol mit Genuss konsumiert werden soll.

„Alkohol ist ein wesentliches Schmiermittel unserer Kultur. Viele aber rutschen darauf aus“, versuchte Gerald Koller, der Leiter des Projekts, am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Bozen sein Anliegen bei der Präsentation von AHA anschaulich zu erklären.




Genuss statt Abstinenz

Um gegen Alkoholprobleme vorzugehen, sei Abstinenz der falsche Weg, so Koller. Vielmehr müsse ein kritischer und bedachter Konsum im Vordergrund stehen. „Das Gegenteil von Abstinenz ist der Genuss. Unser Ziel ist es, das Genießen von Alkohol zu vermitteln“.

Das Projekt AHA wird bereits in einigen Bundesländern Österreichs durchgeführt, in der Umgebung von Wien, in Graz, Bruck an der Mur und in Steyr. Nun folgt auch Bozen. „Den Umgang mit Alkohol muss man dort lernen, wo der Alkohol Thema ist: Das ist die Gastronomie“, meinte Koller.

Deshalb werde AHA auch in verschiedenen Lokalen Bozens angesiedelt. Im Schuljahr 2007/2008 werden das Café Exil, das Pub Moskito und das Jugendzentrum papperlapapp insgesamt etwa dreißig alternative Happy-Hour-Angebote entwickeln.

Flirttraining und Weinverkostung

„18 Lokale müssen bestimmte Bedingungen, wie etwa die Einhaltung des Jugendschutzes, erfüllen. Dazu gehört auch, dass einmal im Monat eine AHA-Event veranstaltet wird“, erklärte Koller. Das können z.B. Billardabende („Mit einem Rausch kann man nicht Billard spielen“, so Koller), kostenfreie Mitternachtssnacks („Senkt den Alkoholspiegel“) oder auch Stylingberatungen für Jungs und Mädels („Macht sie selbstsicherer“) sein.

„Ein Flirttraining für Jugendliche könnte etwa helfen, das Selbstwertgefühl zu steigern. Dann müssen die Jugendlichen nicht mehr Alkohol trinken um mutig zu werden und zu flirten“, erklärt Koller. Wenn man unzufrieden mit sich selbst sei, nehme der Alkoholkonsum nämlich zu.

Eine Botschaft, die Koller als essentiell für die Prävention sieht, ist: ”Nimm nichts zu dir, wenn du schlecht drauf bist. Darüber bin ich mir auch mit dem Präventionsforum in Bozen immer im Klaren gewesen: Wenn man schlecht aufgelegt, unzufrieden ist oder Sorgen hat, konsumiert man mehr“, weiß Koller.

Auf dem AHA-Programm der drei Bozner Lokale stehen weiters eine Whisky- und eine Teeverkostung, außerdem eine Girls-Cocktailbar, „spaghettiart“ oder alternatives Glühweintrinken. Am 16. Oktober gibt es im Café Exil einen Tag lang zum Espresso gratis frischgepressten Orangensaft, im Pub Moskito am 10. Oktober eine ganze Nacht lang Spiele und kostenlose Snacks zu den nicht-alkoholischen Getränken. Eine Weinverkostung findet am 24. Oktober im Papperlapapp statt.

Barbara Raich
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Do. 04.10.07 - 13:51:08

User ist invisiblePatza
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die basis des gesamten problems - und das betrifft ja nicht nur die letzten paar erlassenen gesetze - dass "wir" südtiroler zu wenig "palle" haben, uns vom täglichen italo-wahnsinn abzuwenden!

wir sind auf dem weg in den totalen polizeistaat der verbote - schritt für schritt und ganz unauffällig. in früheren epochen hat man es oft mit gewalt probiert, in der neuzeit funktioniert das schrittfürschritt besser und kaum jemand merkts.

absolut keine politische diskussion, sondern mehr nur eine feststellung Smilie

patza
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Do. 04.10.07 - 14:19:59

game_misconduct ist im Moment nicht auf sonice.itgame_misconduct
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Original von Nosnbohrer:
Flirttraining und Weinverkostung

„18 Lokale müssen bestimmte Bedingungen, wie etwa die Einhaltung des Jugendschutzes, erfüllen. Dazu gehört auch, dass einmal im Monat eine AHA-Event veranstaltet wird“, erklärte Koller. Das können z.B. Billardabende („Mit einem Rausch kann man nicht Billard spielen“), so Koller), kostenfreie Mitternachtssnacks („Senkt den Alkoholspiegel“) oder auch Stylingberatungen für Jungs und Mädels („Macht sie selbstsicherer“) sein.


wer spielt denn nüchtern billiard Smilie Smilie Smilie



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Original von Nosnbohrer:
Auf dem AHA-Programm der drei Bozner Lokale stehen weiters eine Whisky- und eine Teeverkostung , außerdem eine Girls-Cocktailbar, „spaghettiart“ oder alternatives Glühweintrinken. Am 16. Oktober gibt es im Café Exil einen Tag lang zum Espresso gratis frischgepressten Orangensaft, im Pub Moskito am 10. Oktober eine ganze Nacht lang Spiele und kostenlose Snacks zu den nicht-alkoholischen Getränken. Eine Weinverkostung findet am 24. Oktober im Papperlapapp statt.

Barbara Raich


dann wollen wir einmal sehen wieviele leute bei der whiskyverkostung sind und wieviele bei der teeverkostung Smilie Smilie

finde es ja ganz toll, dass man probiert etwas gegen den hohen alkoholkonsum der südtiroler zu tun, aber ich würde einige eltern zwingen ihre 14-16jähren jungs und mädchen genauer zu kontrollieren und nicht zu lachen wenn "er wieder amol bsoffen hoam kemmen isch"!!
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Do. 04.10.07 - 14:21:57

game_misconduct ist im Moment nicht auf sonice.itgame_misconduct
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Original von Patza:
die basis des gesamten problems - und das betrifft ja nicht nur die letzten paar erlassenen gesetze - dass "wir" südtiroler zu wenig "palle" haben, uns vom täglichen italo-wahnsinn abzuwenden!

wir sind auf dem weg in den totalen polizeistaat der verbote - schritt für schritt und ganz unauffällig. in früheren epochen hat man es oft mit gewalt probiert, in der neuzeit funktioniert das schrittfürschritt besser und kaum jemand merkts.

absolut keine politische diskussion, sondern mehr nur eine feststellung Smilie

patza


da gebe ich dir recht, aber das ausschenkverbot gilt in grossbritannien schon seit jahren (und auch andere harte gesetze) und wird, so denke ich, auch bald in allen eu-ländern so werden...
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Do. 04.10.07 - 14:23:09

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Original von Patza:
die basis des gesamten problems - und das betrifft ja nicht nur die letzten paar erlassenen gesetze - dass "wir" südtiroler zu wenig "palle" haben, uns vom täglichen italo-wahnsinn abzuwenden!

wir sind auf dem weg in den totalen polizeistaat der verbote - schritt für schritt und ganz unauffällig. in früheren epochen hat man es oft mit gewalt probiert, in der neuzeit funktioniert das schrittfürschritt besser und kaum jemand merkts.

absolut keine politische diskussion, sondern mehr nur eine feststellung Smilie

100 % Zustimmung!! Das einzige Problem, das wir haben, ist Zugehörigkeit zu Italien.

The Marmot

Dieser Beitrag wurde am 04.10.07 - 14:24:21 von The Marmot editiert!
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