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Do. 19.05.11 - 15:52:32 geba Registriert seit: August 2010 Posts: 137 |
Der österreichische Eishockey-Verband (ÖEHV) lässt nach dem Abstieg aus der A-WM durch eine Consultingfirma seine Strukturen hinterfragen, am Freitag diskutiert auch die Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) ihre Zukunft. Bei einer Ligasitzung in Klagenfurt wird es neben aktuellen Planungen auch um den Weg gehen, den die Liga in Zukunft einschlagen will.
„Wenn nichts passiert, dann passiert etwas“ „Mittelfristig müssen die Strukturen komplett neu überdacht werden. Motto: Wenn nichts passiert, dann passiert etwas“, erklärte Jochen Pildner-Steinburg, Präsident der Graz 99ers, zu Wochenbeginn in der „Kleine Zeitung“. Und der Graz-Boss legte nach: „Nicht nur wir, einige Clubs könnten andernfalls aus der Liga aussteigen.“ Denn während sich Meister Red Bull Salzburg und die Vienna Capitals mit ihrer modernisierten Albert-Schultz-Halle international orientieren und etwa an der hochklassigen Vorbereitungsserie European Trophy mit Topteams aus Schweden, Finnland, Tschechien und Deutschland teilnehmen, kämpfen andere Vereine stets mit der Finanzierung der Saison. Auf dem Programm steht am Freitag neben der Planungen für die Liga 2011/12 mit Spielplan und Modus auch die Punkteregelung, mit der seit Jahren die Anzahl der ausländischen Spieler in den Griff bekommen werden soll, sowie das Thema ausländische Schiedsrichter. Quelle: sport.orf.at Post editiert am 19.05.11 - 16:04:08 von Phil11 |
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