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Mi. 23.03.11 - 03:07:38 Patza Registriert seit: September 2000 Posts: 13.756 Fan von: HC Pustertal |
beliebt wäre ich auch bei den jungs...aber einen burschen mit viel härte in die serie A bringen, würde ich deshalb nicht. im gegenteil. genau deshalb bin ich weder präsident noch trainer. sorry, out of topic. | ||||||||
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Mi. 23.03.11 - 07:49:26 bartilein Registriert seit: Dezember 2006 Posts: 3.821 |
Na ja es ist einfach Schade das Fretter nicht das spielen durfte was er am besten kann..leider wurde er in ein Schema gepresst was schlussendlich keinen Erfolg hatte,das defensiv Spiel war einfach zu schwach,zum Schluss wusste Fretter irgendwie nicht was er nun tun sollte,leider hatte man auch das Gefühl es ist ihm auch egal....
kann das auch tlw verstehen..aber solange die Teams so über den Daumen gepeilt zusammengestellt werden,wird sich auch nicht wirklich viel ändern,den von einer vernünftigen Kaderplanung ist der HCB weit endfernt,da ist der HCB von einigen Vereinen schon längst überholt worden und auch Einbau von Jungen ins erste Team...da ist man schlicht und einfach Schlusslicht,da ändert auch die Verpflichtung Insam und Bernard nichts,die wurden einfach gekauft,Anton lies man vor 2 jahren jämmerlich auf der Bank versauern ebenfalls Andreas .... aber vielleicht passieren ja Wunder und bis ende April steht die Mannschaft die das System Adolf Insam spielen kann und es auch bereit ist umzusetzen. |
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Mi. 23.03.11 - 09:18:53 Teach Registriert seit: Januar 2005 Posts: 1.938 Fan von: HC Bozen |
[Zitat] Gerry, genau das bricht mir ja das Hockeyherz, wenn er zu einem anderen Serie A-Verein gehen würde. Der gute DiCasmirro ist doch nicht mit Colton zu vergleichen. Fretter ist, wenn er will, zwei Klassen besser als Nate, aber es ist alles so wie du gesagt hast. Ich möchte ein kleines Beispiel bringen: Als Ancelotti vor vielen Jahren das Traineramt bei Juventus übernahm, hielt er rigide an seinem 4-4-2 System fest (seine Worte). Zidane kam nicht auf Touren und Juve spielte relativ schlecht. Irgendwann ging aber Zidane zu Ancelotti hin und sagte ihm, dass er so nicht spielen könne, dass er sich spielerisch am besten ausdrücken kann, wenn er sich als Mittelfeldregisseur frei bewegen kann. Ancelotti lenkte ein und Juve gewann wieder ein Spiel nach dem anderen. Was ich mich jetzt frage: Gabs z.B. ein solch klärendes Gespräch mal zwischen dem Coach und Fretter? Wenn nein, will man es nicht einmal versuchen? Muss sich ein Trainer nicht mal fragen, was los ist, wenn ein Spieler die Spiele einige Monate lang im Alleingang entscheidet und von einem Moment auf den anderen nicht mehr? Ma boh, wie gesagt, hab selbst viele Fragen, bin ja bei den Hockeytrainings nicht dabei und weiß nich was da abgeht... |
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Mi. 23.03.11 - 11:23:26 benny_HCB Registriert seit: Januar 2011 Posts: 6.496 Fan von: HC Bozen |
Da ich seit vielen Jahren auch großer FC Südtirol-Fan bin, weiß ich natürlich, dass es viele sensible Spieler gibt. Spieler, die sozusagen ein "Kuschel-Umfeld" brauchen, um Höchstleistungen zu bringen (Mannschaft, Mitspieler, Trainer, Verein und allgemein das ganze Umfeld). Genau diese Spieler sind dann oft die, die eben wenn alles passt, den Unterschied machen + einen Gang höher schalten können - v.a. in entscheidenden Situationen.
Ich akzeptiere jeden sensiblen Spieler + bin auch der Meinung, dass eben ein großer Trainer auch etwas "kompliziertere" Leuten motivieren können muss + mit ihnen umgehen. Aber: diese Spieler müssen dann halt eben auch in entscheidenden Momenten Leistung zeigen. Nochmal: Fretter ist ein Top-Mann, hat von mir aus aber im entscheidenden Moment versagt. Gegenbeispiel: beim FCS spielte vor 2 Jahren ein gewisser Stürmer Matteo Di Piazza. Der kam im Jänner, kam mit Mannschaft, Trainer + Umfeld nicht zurecht. Er spielte schlecht + traf in 11 Spielen nur 1 Mal. Dann vor den Play-Outs wurde Trainer Alessandrini entlassen + der große Sebasiani geholt. Er schenkte Di Piazza Vertrauen und schon erzielte er in 2 Spielen 2 ganz entscheidende Treffer für den Klassenerhalt. |
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Mi. 23.03.11 - 13:58:27 Black Cat Registriert seit: September 2006 Posts: 796 Fan von: HC Bozen |
@benny_hcb
ob es ein gespräch gegeben hat weiss ich leider nicht, man hat aber gehört und dass weiss ich auch nicht ob es wahr ist, dass er ihn ziemlich angegangen ist vor versammelter Mannschaft, was wenn es so wäre absolut der falsche Weg wäre, in einem solchen Moment müsste man ihn ausserhalb der Mannschaft zu sich nehmen und reden und die Ursachen suchen. Ich weiss nur das Fretter nicht nicht spielen wollte und selbst verärgert und verdrossen war über seiner Erfolglosigkeit der letzten Spiele und sich sicher nicht schonen wollte. Aber ich habe den Eindruck dass Insam zwar nicht ein schlechter Trainer ist,hat seine Art zu trainieren, aber es fehlen im die zwischenmenschlichen Gesten und Worte. (man sah keienrlei Regungen auf der Spielerbank nicht im positiven als im negativen) Ist nur mein Eindruck kann mich natürlich täuschen Aber wie schon einmal gesagt was geschehen ist geschehen wir können es nicht ändern, freuen wir uns auf eine tolle und bessere Saison 2011/2012 leide jetzt unter Hockeyentzug aber gönnen wir den Cracks ihre Pause |
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Mi. 23.03.11 - 14:28:56 benny_HCB Registriert seit: Januar 2011 Posts: 6.496 Fan von: HC Bozen |
Einen Spieler vor der Mannschaft angehen ist sowieso das Schlimmste + Verletzendste, was ein Trainer machen kann.
Insam ist m.M.n. ein super Trainer, Erfolge über die ganzen Jahre hinweg sprechen für ihn. Nur: er hat nicht viel Charisma/Ausstrahlung und er ist ein harter Hund, mit dem nicht jeder zurecht kommt. Vergleiche ihn manchmal mit Louis van Gaal. Sicher ein Top-Trainer, aber mit so einer kompromisslosen + manchmal wenig menschlichen Art fährt man nur gut, wenn man Erfolg hat. |
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Mi. 23.03.11 - 15:27:44 benny_HCB Registriert seit: Januar 2011 Posts: 6.496 Fan von: HC Bozen |
Die Bilanz von Coach Insam nach dieser Saison
L`head coach dei biancorossi fa l`analisi della stagione dei suoi, usciti solo dopo 7 gare di semifinale contro l`Asiago LIHG: Adolf Insam, dopo sette entusiasmanti battaglie il Bolzano è stato eliminato dall’Asiago nei playoff. Come valuta la serie giocata dai suoi ragazzi? Cosa crede che abbia fatto al differenza a favore dei veneti? Adolf Insam: Secondo me abbiamo giocato degli ottimi playoff, sia nei quarti che in semifinale, e la differenza l’hanno fatta le vittorie in trasferta. Sapevamo di essere costretti a vincere le tre partite al PalaOnda e di dover vincere una volta ad Asiago, e ce l’abbiamo fatta in gara-3. La nostra grande occasione è stata la sesta partita di semifinale, ma ci siamo scontrati contro un grande portiere che ci ha fermato in tante chance decisive e a loro sono bastati 2 gol per vincere in casa nostra. Non posso comunque dire nulla ai miei ragazzi che hanno dato tutto sul ghiaccio, è stato più bravo l’Asiago nei momenti decisivi a trovare la freddezza per segnare, cosa che a noi è mancata. Ma lo sport e questo e non possiamo certo lamentarci di nulla, anche perché loro in gara-7 hanno giocato una grande partita e, spinti da uno stadio davvero caldissimo, sono stati bravi a trovare i gol al momento giusto per annullare la nostra rimonta. Rispetto a noi hanno giocatori più fisici ed abituati alla mentalità da playoff, essendo in gran parte il gruppo che ha già vinto lo Scudetto l’anno scorso, e credo che essersela giocata sino all’ultima partita disponibile con questo Asiago sia già un buon traguardo per questo Bolzano. LIHG: Crede che se avesse avuto a disposizione questo gruppo di giocatori sin da inizio stagione sarebbe potuta finire in modo diverso? AI: Questo non lo posso dire perché lo sport non è una scienza esatta, quello che è certo è che per noi non sono stati mesi facili i primi della stagione. Avevo a disposizione pochi giocatori, e per di più elementi importanti come Gordon sono stati vittime di infortuni, mentre altri giocatori come Irmen e Suhonen sono arrivati a stagione in corso. Inoltre la quasi totalità del gruppo era composta da giocatori nuovi, e non è mai facile trovare subito il feeling giusto: insomma, non era facile fare meglio di così. La società è comunque soddisfatta perché, al pari di me, sa che i ragazzi non si sono risparmiati in nessuna partita. In prospettiva tutto l’ambiente è molto contento per l’inserimento di due giovani nel roster, Marco Insam e Anton Bernard, e questa cosa era uno dei cardini del progetto triennale che il Bolzano ha avviato con me: vogliamo gradualmente rinnovare la squadra con elementi che ci possano garantire ottime prestazioni anche nelle stagioni a venire. LIHG: Ha qualche rimpianto per questo 2010/11, e nel caso quale? AI: Direi che è stato davvero un peccato che nella settimana che portava alla Coppa Italia lo spogliatoio è stato colpito da una violenta influenza che ci ha decimati nella semifinale con il Renon. Ecco, mi sarebbe piaciuto avere a disposizione la squadra al massimo in quel Trofeo per provare a vincerlo, e sono certo che un’eventuale finale con il Val Pusteria avrebbe riempito il PalaOnda rendendo così la partita un grande evento. LIHG: Com’è stato “rientrare” in Serie A dopo due stagioni passate al Milano Rossoblù in Serie A2? Cosa si può dire di questa Serie A, magari paragonandola con quella delle stagioni appena passate? AI: I due anni passati a Milano sono stati parte di un tipo di esperienza diversa che ho voluto fare per scelta personale, ma posso dire che al mio rientro in Serie A era tutto molto simile rispetto a quando l’ho lasciata, solo che non c’erano più i Vipers! Il livello del massimo campionato sicuramente è molto buono, tant’è che non è mai facile vincerne contro nessun avversario e inoltre sino a pochissime giornate dal termine praticamente tutte le squadre potevano ancora migliorare o peggiorare la loro posizione di classifica. L’equilibrio sarebbe potuto essere ancora maggiore se ad inizio stagione tutte le formazioni fossero partite “alla pari”: si è notata subito la spaccatura tra chi era pronto e chi ha costruito il roster con un po’ di ritardo, e con la qualificazione alla Coppa Italia che incombeva le cosiddette grandi hanno dovuto spingere sull’acceleratore sin da subito. Nella seconda parte del Campionato invece tutti si sono rimessi in carreggiata e sono normali le risalite che hanno fatto ad esempio il Cortina o il Fassa. LIHG: In ultimo, cosa dovrebbe fare l’hockey italiano per crescere ulteriormente? AI: Secondo me la priorità assoluta è quella della crescita dei “prodotti locali”. Le squadre dovrebbero avere il coraggio di dare maggior spazio ai loro giovani più promettenti, e in Italia ne abbiamo parecchi di ragazzi che in prospettiva hanno le potenzialità per fare molto bene. Una cosa che secondo la mia opinione sarebbe importantissima è quella di creare un programma per lavorare con i migliori prospetti durante l’off-season, permettendo così agli atleti di dedicarsi all’hockey per 12 mesi all’anno e non più solo 7. In particolar modo bisognerebbe guardare al lavoro estivo fuori dal ghiaccio, una componente fondamentale nella crescita hockeistica dei nostri ragazzi, e per favorire questo aspetto ad esempio si potrebbe pensare a degli stage o a dei raduni in modo da poter allenare un intero gruppo. Quelle: www.lihg.it/pg/news.php?PID=4196&Language=& |
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Mi. 23.03.11 - 15:40:13 game_misconduct Registriert seit: September 2003 Posts: 15.286 |
@ Teach:
denkst du dir eigentlich nur, dass fretter nicht mit dem spielsystem von insam zurecht kommt oder dass er probleme mit insam haben sollte und alle plappern dir nur nach oder hast du mit insam darüber gesprochen?? |
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Do. 24.03.11 - 14:43:18 Phil11 Registriert seit: August 2009 Posts: 6.667 |
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Eishockey Forum - HC Bozen - Rückblick Saison 2010/2011
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