Eishockey Forum - "Palatwenty" - neues Eisstadion in Bozen

"Palatwenty" - neues Eisstadion in Bozen

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So. 08.04.18 - 18:58:33

daddycool

Registriert seit: August 2013
Posts: 645
Fan von: HC Pustertal

Mir in Pustotol rafn seit 30!!!Johr uma nois Stadion und in Bozn wellse a zwoats baun?! Smilie

.Bozn hot jo a bärigs.Asoa Schmorrn!!

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So. 08.04.18 - 19:05:12

Sid48

Registriert seit: Juni 2011
Posts: 5.025

Wenn sie dafür das illegal gebaute twenty niederreissen hab ich nix dagegen... Smilie

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So. 08.04.18 - 19:26:17

patto

Registriert seit: September 2012
Posts: 1.713
Fan von: HC Pustertal

Dieses Stadionprojekt in Bozen...sorry Leute ist eine Frechheit.
Die Eiswelle ist ein geiles Stadion.
Da mal investieren was zu tun ist und passt.
Bei jeder Übertragung von Sky und Servus Tv wird dieses Stadion hoch gelobt.
Also baut was anderes liebe Politiker.

Dieser Beitrag wurde am 08.04.18 - 19:27:31 von patto editiert!

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So. 08.04.18 - 19:34:44

sonic88

Registriert seit: Oktober 2008
Posts: 938
Fan von: HC Pustertal

@patto

Die Idee für dieses Stadion kommt von einem Unternehmer... Politik und Wirtschaft waren in Südtirol immer schon sehr eng beisammen.
Zahlen muss der Steuerzahler

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Mo. 09.04.18 - 10:32:36

Tropico

Registriert seit: Januar 2010
Posts: 600
Fan von: HC Brixen

@patto

Ein zusätzliches Stadion in Bozen, warum nicht? Ein zusätzliches mit 5.000 Sitzplätze, warum das? Aber wenn in Bozen, dann bitte auch in anderen Gebieten der Nachfrage an Eisplätzen nachkommen. Denn Fußballplätze wachsen wie die Pilze und Eisplätze wie die Edelweiss.

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Mo. 09.04.18 - 11:24:50

Patza

Registriert seit: September 2000
Posts: 13.874
Fan von: HC Pustertal

also ich behaupte mal dass das schöne projekt einfach mal in den raum gestellt wurde, um die diskussion anzukurbeln. fest steht, dass die sill keine zukunft hat und deshalb eine kunsteisbahn in bozen sicherlich sinn macht. ob es dann ein vorgestelltes pala-twenty sein muss, lässt sich lange diskutieren.
ganz sicherlich wären palaonda UND -twenty ein nicht zu unterschätzender kostenfaktor in sachen erhaltung und betriebskosten. hier wird sich der widerstand bald regen, wenn beide strukturen zusammen zu viele kosten verursachen und diese mit stundenvermietung/veranstaltungen bei weitem nicht bestritten werden können.
die wahren kosten sind ja auch nicht die anzahl der zuschauerplätze, sondern die anzahl der räumlichkeiten, der energieaufwand, das grundstück und einiges mehr.

irgendwie werde ich den eindruck nicht los, dass in dieser zeit mit der vollen palaonda die zeit "gut" ist darüber zu schreiben und zu reden, und dass dies der eine oder andere politiker sowie private (der mitmachen möchte) halt ausnützt, um das thema anzukurbeln (durchaus legitim).

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