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Fr. 16.01.15 - 15:34:59 hx Registriert seit: November 2006 Posts: 1.273 Fan von: HC Bozen |
[Zitat] wir sind "pronto", mein freund. ich muss mich nur noch mit dem "meister-komitee" über deine "strafe" konsultieren. dass der hcp heuer nicht meister wird, ist bei unserer wette, alle jahre wieder voraussetzung, überzeugung und vor allem gewissheit |
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Fr. 16.01.15 - 15:45:39 cream Registriert seit: Dezember 2005 Posts: 16.304 Fan von: HC Bozen |
[Zitat] ich finde der Kampf um den Strich müsste ein wenig später angesetzt werden, deshalb wäre es gut einen Modus zu finden der bis nach Weihnachten/Neujahr geht denn dort trennt sich normalerweise die Spreu vom Weizen..... und dafür dann die Master und Pickround kürzer ansetzen.....meine bescheidene Meinung.........und auch ein Halbfinale über 7 Spiele finde ich übertrieben....sorry |
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Fr. 16.01.15 - 17:44:53 pattt Registriert seit: Februar 2007 Posts: 562 |
[Zitat] Allerdings kann man dann auch den Preis für die "Jüngste Mannschaft" abschaffen, wenn man dann diejenigen "straft" die auf junge Talente setzen (die dann zur U20 WM berufen werden)... |
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Fr. 16.01.15 - 19:50:52 Manitou Registriert seit: Juli 2003 Posts: 275 |
Die Modusdiskussion einer Liga ist wahrscheinlich gleich alt wie das Eishockey selbst.
Ich weiß aus Erfahrung das es nicht einfach ist etwas zu konstruieren das allen recht ist und das es in einer Meisterschaft spannend bleibt oder nicht kann man auch nie garantieren. Nur sollte man langsam davon abgehen das die zwei wichtigsten Säulen des Meisterschaftsmodus rappelvolles Weihnachtsprogramm und die gesamte Plax Off Best off 7 sind. Wird schon sein das in der Weihnachtszeit bei allen Vereinen etwas mehr Zuschauer sind. Wer aber die Zuschauerzahlen am Wochenende darauf analysiert erkennt das zuviel Eishockey auch nicht gut ist und sich die Zuschauer dann auch mal eine Auszeit nehmen. Also 1-2 Spiele (wären dann maximal 1 Heimspiel pro Team weniger) in der Weihnachtszeit tun auch keinem weh. Die Verletztenliste der Vereine wäre auch wahrscheinlich kürzer (das sind auch Kosten) und die Qulaität der Spiele wäre sicher auch besser. Meines erachtens sind bei einer Planung folgende Aspekte zu beachten. 1. alle Teams müssen mindestens bis Ende Februar spielen 2. mindestens 20 Heimspiele pro Team 3. weniger Pausen um eine gewisse Regelmässigkeit zu erreichen und nicht zuviel Dienstagspiele zu haben |
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Fr. 16.01.15 - 20:25:35 Fritz T Registriert seit: Mai 2008 Posts: 482 Fan von: HC Pustertal |
Ein Playoff mit best-of-seven ist für mich ein absolutes Muss! Die ganze regular season ist ja nur ein Vorgeplänkel bis es im Playoff endlich um alles geht! Hier würde ich keine Abstriche machen! | ||||||||
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Sa. 17.01.15 - 09:48:57 bartilein Registriert seit: Dezember 2006 Posts: 3.821 |
Für mich ist es nicht nur ein Problem des Modus oder des Niveaus, es ist für mich so das es einfach ein geringes Interesse der Fans gibt, wenn s mal läuft oder es "in" ist gehen alle Hockey schauen, aber die Euphorie oder die Motivation sinkt aus vielen Gründen sehr schnell wieder, daran kann auch kein Modus was ändern. Man sieht s ja an der INL heuer, ist eine schöne 3 Klassengesellschaft trotzdem können bei den Derbys in Vorarlberg bis zu 3.000 Zuschauer!! kommen und in Zell am See können es gegen Feldkirch oder Bregenzerwald auch mal 2.000 sein. Also kann es bei uns ja auch nicht nur am schwachen Niveau liegen, denn die INL ist gewiss nicht besser...
Sicher gibt e in der INL auch sehr viele Spiele wo 400-500 kommen aber es gibt eben die extremen Ausreiser nach oben die es bei uns sehr selten gibt wenn überhaupt in der RS.(ab dem HF vielleicht).Denn die Resultate sind in der Serie A ja auch durchaus knapp und die Spiele sind vielfach ja recht ausgeglichen, das jetzt Gröden so einbricht und Kaltern nix auf die Reihe bringt ist dann auch nicht die Schuld vom Modus, so ehrlich muss man sein Dieser Beitrag wurde am 17.01.15 - 09:54:32 von bartilein editiert! |
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Sa. 17.01.15 - 18:05:18 Sitting Bully Registriert seit: Januar 2011 Posts: 194 Fan von: WSV Sterzing |
Gab es eigentlich schon mal den Vorschlag die RegularSeason mit Geld aufzuwerten?
Vorausgeschickt habe ich keinen Schimmer wie hoch die Preisgelder für die Meisterschaft sind, aber vorausgesetzt sie sind so hoch, dass sie als Anreiz dienen, könnte man sie auch umschichten. Bspw. gibt es 60% des Preisgeldes für die Platzierung nach der RS und dann 40% für die Playoff Platzierung. Damit könnte man die Mannschaften für die RS motivieren, indem man als Verein einen Bonus mit den Spielern aus verhandelt. Konkretes Bsp mit einer Hausnummer. Das Preisgeld für den Titelgewinn sei 100.000Taler, für den Zweitplatzierten 70.000Taler. Nach der RegularSeason sei Mannschaft A auf dem zweiten Platz und Mannschaft B auf dem Ersten. Nun bekommt Mannschaft A 42.000Taler (60% von 70.000) und Mannschaft B 60.000. Wie es die Playoff wollen soll Mannschaft A die Selbigen gewinnen, den Meistertitel und nochmals 40.000 Taler einstreichen. Mannschaft B sei in den Playoffs unterlegen und auf dem zweiten Platz und erhält zusätzlich 28.000Taler. (40% von 70.000) Dies vereinfachte Bsp. soll natürlich dann für dritten, vierten, usf. Platz im Playoff und RegularSeason durch einen entsprechenden Schlüssel ausgeweitet werden. Damit würde, wenn auch künstlich die RegularSeason aufgewertet werden. Kurz RS für die Kohle PO für Ruhm, Ehre und die Kirsche auf der Geldsahnetorte. |
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So. 18.01.15 - 14:40:58 knapp Registriert seit: September 2009 Posts: 1.200 Fan von: HC Pustertal |
Modus hin oder her, ist meiner Meinung nach für die Zuschaerzahlen ziemlich egal. Sehen wirs nüchtern: In einer Provinz mit einer halben Million Einwohnern gibt es 8 Erstliga-Mannschaften, plus eine Mannschaft in einer besseren, internationalen Liga. Wenn man die durchschnittliche Zuschauerzahl von all diesen 9 Vereinen summiert, kommt man auf über 6000. Man könnte also sagen, es gehen pro Spieltag in Südtirol 6000 Menschen Eishockey live schauen (ich weiß, dass die Rechnung stark vereinfachend ist, aber von der Tendenz her sollts schon passen). Das ist vom Verhältnis vergleichbar mit z.B. Vorarlberg, wobei vom Verhältnis Eishockeyzuschauer zu Einwohnerzahl Vorarlberg und Kärnten die einzigen Österreichischen Bundeländer sind, die auf ein Verhältnis wie Südtirol kommen.
Zahlen hin oder her, was ich damit sagen will: Wenn man die Zuschauerzahlen in Relation betrachtet sehen sie plötzlich ganz anders aus, und wenn man in 30km Umfeld 5 (halb-)professionelle Eishockey Vereine hat, dann braucht man sich auch nicht wundern, dass die Zuschauerzahlen halt mäßig sind. |
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